• Startseite
  • Unser Verein
    • Unsere Geschichte
    • Trainingszeiten
    • Mitgliedsbeiträge
    • Dokumente
    • Allgemeines
    • Der Vorstand
  • Anfahrt
  • Hundesport
  • News-Events
  • Links
  • Einladungen
  • Alle Berichte
  • Termine
Search

200301 - PHV - Jahreshauptversammlung

Beitragsseiten

  • 200301 - PHV - Jahreshauptversammlung
  • Weitere Fotos
  • TO - Punkt-Ordnung-EM
  • Antrag - SKN-MT
  • Antrag - Ordnung-Satzung
  • Die Einladung
  • Alle Seiten
Seite 1 von 6

oben

09.35 Uhr, unser Tagungsort, der TSV Schlutup ist wie immer gut gerüstet. Im Vorraum duftet es nach frisch gebrühten Kaffee, diverse lecker Brötchen warten auf ihre Käufer. Der Tagungsraum ist schon vorbereitet; der Vorstand ist schon beinahe vollzählig; auf den Tischen liegen bereits diverse Einladungen.

10.15 h eröffnet Elke die Versammlung, erwähnt noch kurz den Rücktritt von Dirk Sommerfeld und bedankt sich ausdrücklich noch einmal bei ihm für die geleistete Vorstandsarbeit. Dirk ist leider nicht anwesend!

Bei der Genehmigung der Tagesordnung (TO) wird sofort deutlich: Es hat sich eine deutliche Opposition gebildet! SATZUNGSVERSTOß, SATZUNGSVERSTOß, wird in die Versammlung gerufen! Beanstandet wird, dass in der TO der Punkt „Wahl der/des 2. Vorsitzenden!“ auf der Einladung steht!

Elke erklärt, dass der Punkt vor der Wahl erläutert werden wird und der Punkt vorsorglich in die TO mit aufgenommen worden ist!

Dann liegt dem Vorstand noch ein Antrag vor, der mehrere Änderungen beinhaltet und auch der Antrag nicht unter dem TO-Punkt 14, sondern sofort nach den Wahlen behandelt werden sollte!

Der Antrag ist frist- aber nicht normgerecht eingegangen. Der Vorstand sieht keinen plausiblen Grund, warum der Antrag vorgezogen werden sollte.

Die Opposition äußert ihren Unmut, gleichwohl lässt Elke die TO abstimmen; sie wird mit 12 Gegenstimmen genehmigt!

Als Wahlausschluss wird Nina Fait, Gaby Fehsenfeld-Kreklau und Isabell Grande Nagel gewählt!

Elke stellt die neuen Mitglieder vor. Im Geschäftsjahr 2019 hatten wir 27 Kündigungen, wobei wir am 01.01.2020 183 und am 01.03.2020 aktuell 192 Mitglieder haben.

mitte

Ehrungen:

Für 10 Jahre Mitgliedschaft im PHV:

Dieter Urban, Birgit Hansen, Tom Lietz (Die Urkunde wurde bereits über den MV Gross Grönau ausgehändigt) + sechs weitere Mitglieder, wo wir aber leider keine Datenschutzerklärung haben!

Für 25 Jahre Mitgliedschaft im PHV:

Dietrich Mende (mehrjähriger Kassenwart), Bernd Korsak (10 Jahre 1. Vorsitzender und derzeit Spartenleiter der Mantrailing-Gruppe, die Bernd auch ins Leben gerufen hat.

Des Weiteren hat die Sportsfreundin Jana Kniest mit ihrer Hündin Gwen eine Auszeichnung vom Vorstand unseres Landesverbandes bekommen, weil Sie im Team Germany Large 3 auf der European Open 2019 in den Niederlanden Europameisterin wurde.

Die SKN-Ausbildung für die Sparte Basis haben 2019 mit Erfolg abgeschlossen:

Vivian Kiel, Maria Hildebrandt, Torsten Donat, Max Muster (Name geändert) und Frauke Malner.

Tom Lietz erhält den SKN-THS, wobei er die Ausbildung über den MV Gross Grönau beantragt hatte. Der Ausweis wird über den PHV ausgegeben, weil in der Mitgliedsdatei des DVG wir als erstgenannter Mitgliedsverein von Tom aufgeführt sind.

mitte 1

Die Berichte:

Der Vorstand

Seit dem 14.01.2020 haben wir die Gemeinnützigkeit erlangt! Elke gibt bekannt, dass für das Jubiläumsjahr eine kleine Arbeitsgemeinschaft (AG) eingerichtet wurde, wobei das Datum der Feier auf den 07. und 08. August 2021 festgelegt wurde. Es hat bisher einen Termin der AG gegeben, berichtenswerte Ergebnisse gibt es noch nicht aus der AG.

Mantrailing

Derzeit arbeiten 16 Teams in der Gruppe. Man plant im Mai ein 2-tägiges Seminar und will auch noch eine Prüfung ausrichten. Bernd stellt die Weste mit dem neuen Logo vor!

Hoopers:

Die Gruppe hat derzeit 8 Teilnehmer; seit einer Woche gibt es wieder eine Anfängergruppe mit 4 Teilnehmer, wobei das alles Neuzugänge im PHV sind! Am 20./21. Juni wird die Gruppe ein 2-tägiges Seminar mit Marilen Bünnemann hier auf dem Vereinsgelände durchführen!

Longieren:

In der Gruppe arbeiten derzeit 14 Hundeführer mit 17 Hunden!

Agility

Es arbeiten 15 Teilnehmer in der Gruppe, wovon drei Turnierläufer sind. 2020 plant man kein Turnier.

Rally Obedience

50 Teams trainieren und arbeiten derzeit im RO! Zusätzlich wird gerade der 11. Junghundkurs abgearbeitet, der 12. Kurs und die 4. Fortbildung der Junghundkurse sind in der Planung. Am 17. Oktober plant man ein Flutlichtturnier.

Kasse

Marianne stellt ihren Zahlenwust in Form ihres Kassenberichtes vor. Die Kassenprüfer bescheinigen ihr eine ordnungsgemäße Kassenführung und beantragen die Entlastung des gesamten Vortandes. Die Entlastung wird einstimmig erteilt!

Sportarten

Die Spartenleiter haben sich zusammen mit dem Vorstand auf folgende Sportarten mit ihren Spartenleitern geeinigt:

 Agility Dirk Sommerfeld
 Hoopers  Vivian Kiel
 Longieren  Birgit Hansen
 Mantrailing Bernd Korsak
 Obedience Der Vorstand (kommissarisch)
 Rally Obedience Elke Gehrmann

Der Vorschlag der Spartenleiter wird einstimmig durch die Versammlung bestätigt!

unten

Der TO Punkt Wahlen wird aufgerufen!

Elke übergibt die Versammlungsleitung an Bernd Nagel mit der Begründung ab, dass er das Konzept des Vorstandes vorstellen und dann die Wahlen des geschäftsführenden Vortandes durchführen wird. Nach heftigem Protest aus der Opposition lässt Elke abstimmen; es gibt keine Gegenstimmen aus der Versammlung für dieses Vorgehen!

Das Konzept des Vorstandes:

Warum erklärt der geschäftsführende Vorstand ihr Konzept nicht selber und warum wird überhaupt ein Konzept den Wahlen vorangestellt?

Wer die Einladung intensiv gelesen hat wird sicherlich bemerkt haben, dass diese Versammlung doch etwas Besonderes hat; alle drei Posten des geschäftsführenden Vorstandes stehen auf der TO zur Wahl! Da Dirk zurückgetreten und Marianne sich eigentlich nicht mehr zur Wiederwahl stellen wollte, hat der Vorstand sich zusammengesetzt und hat ein Konzept erarbeitet, wie es personell denn weitergehen könnte. Der Vorstand sind die Vertrauten der Versammlung und haben in diesem Falle auch die Pflicht, der Versammlung zu erklären und ein Konzept vorzulegen, wie es aus Sicht des Vorstandes weitergehen könnte. Und genau das hat der Vorstand auch getan! Da sowohl Elke als auch Marianne in dem Konzept involviert sind, hat man sich entschlossen, das Konzept von einem Nicht-Mitglied des Vorstandes erklären zu lassen.

Wie soll das jetzt ablaufen?

Bernd stellt das Konzept des Vorstandes vor, wird dann aufgrund der Chancengleichheit die Versammlung befragen, ob jemand ein anderes, vielleicht sogar besseres Konzept hat, wird dann den Wahlmodus erklären um dann die eigentliche Wahl durchzuführen.

Besetzung der Posten:

Die Kassenwartin: Marianne ist jetzt 12 Jahre im Amt, wollte eigentlich schon vor zwei Jahren aufhören, hatte sich aber für zwei Jahre Fortführung ihres Amtes entschlossen. Auf der heutigen Versammlung sollte dann aber endgültig Schluss sein mit der Vorstandsarbeit; ihre Welpenausbildung hatte sie ja schon kurz vor Weihnachten aufgegeben. Aufgrund des Rücktritts hat sie sich jetzt aber entschlossen, sich noch einmal zur Wahl zu stellen. Sollte ein anderes Konzept als das des Vorstandes umgesetzt werden, würde sie ihre Entscheidung aber noch einmal überdenken. Ich denke, diese Entscheidung gebührt den allerhöchsten Respekt; das Überdenken ist auch in Ordnung und ist eine normal menschliche Reaktion. Marianne möchte sich kurz vor ihrem Ausscheiden nicht mehr auf einen anderen Arbeitsrhythmus einstellen müssen.     

Der/die 1.Vorsitzende

Einen Neuling, einen Newcomer von Null auf den Posten des Vorsitzenden zu wählen bzw. vorzuschlagen wäre untunlich! Warum? Eine Einarbeitung wäre zeitlich schwierig, da vom Vorsitzenden sofort 100 % verlangt wird. Sicherlich nicht von Vereinsmitgliedern, aber von anderen Vereinen oder bei An- bzw. Nachfragen von Behörden wird man keine Rücksicht nehmen; man fordern sofort kompetente Auskunft! Einen Neuling würde man ohne vernünftige Einarbeitungszeit schnell überfordern und möglicher Weise für weitere Vorstandsarbeit leicht gänzlich verlieren. Rückgriff auf die „Alten“: NEIN! Bernd-1 und Bernd-2 haben im Vorfeld schon mehrfach abgewunken, stehen dem Vorstand aber weiterhin mit Rat und Tat zur Seite, ja, aber eben nicht in der 1. Reihe! Weitere Kandidaten die das Geschäft kennen, beherrschen und auch in das Gefüge des derzeitigen Vorstandes passen, standen aus Sicht des Vorstandes nicht zur Verfügung. Also: Umstrukturierung! Elke überlegte und erklärte sich dann bereit, von der 2. In die 1. Position zu wechseln. Sie hat sich in den drei Jahren sehr gut in die Vorstandsarbeit eingearbeitet und steht in jeder Lage voll hinter dem Verein!  Das Procedere, wie das vonstattengehen soll, wird direkt beim Wahlgang erklärt.

Somit würde noch die Nachbesetzung zum/zur 2. Vorsitzenden fehlen.

Hier hat sich der Vorstand Kerstin Reinke vorgestellt! Kerstin ist eine Frau, die sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt! Sie arbeitet bei der Hansestadt Lübeck, im Stadtteilbüro in Kücknitz, ist dort Teamleiterin und ist somit vertraut mit Verwaltungsvorgängen, vertraut in der Teamarbeit und vertraut in der Personalführung. Somit wäre sie eine Idealbesetzung! Ich denke, ein durchaus schlüssiges Konzept und eine Personalzusammenstellung, die insgesamt schlüssig ist und auch durchaus Garant dafür, dass in dem Vorstand ein vernünftiges Arbeitsergebnis erzielt werden könnte.

Wie angekündigt die Frage in die Mitgliederversammlung hinein: „Gibt es jemanden, der einen anderen Vorschlag, ein anderes Konzept oder andere Personalvorstellungen hat?

Gespenstische Stille! Die Frage wird wiederholt, bringt aber auch kein anderes Ergebnis! Die Versammlung hat keinen Königsweg anzubieten!

Jetzt gibt es ein paar Erklärungen zu den eigentlichen Wahlgängen. Es werden im Vereinsrecht nur ja/nein Stimmen gezählt, Enthaltungen werden nicht gezählt und brauchen daher auch nicht abgefragt zu werden. Alle im Saal ab 14 Jahre sind stimmberechtigt, die drei geheimen Wahlen werden nicht als Block- sondern als Einzelwahl durchgeführt.

Wahl des/der 1. Vorsitzenden

Vorschlag des Vorstandes Elke, Vorschlag aus der Versammlung Max Muster!

Auf Frage würde Max gerne die Gemeinschaft in den Gruppen fördern und würde die BH-Ausbildung zentralisieren.

Anmerkung: Die Zentralisierung wurde ausdrücklich auf Wunsch aller Spartenleiter vor einigen Jahren abgeschafft, was eigentlich auch allgemein bekannt sein dürfte!

Procedere des Wechsels von zwei auf eins:

Elke gibt folgende Erklärung zu Protokoll: Wenn das Wahlergebnis zur 1. Vorsitzenden für mich positiv feststeht, werde ich umgehend als 2. Vorsitzende zurücktreten. Erst dann werde ich das Amt der Vorsitzenden annehmen!

Bei diesem Procedere ist zu jedem Zeitpunkt sichergestellt, dass egal was passiert, immer zwei Personen des geschäftsführenden Vorstandes zurückbleiben und die Handlungsfähigkeit des PHV sicherstellen.

Elke erhält 54, Max dagegen 15 Stimmen!

Elke erklärt ihren sofortigen Rücktritt vom Posten der 2. Vorsitzenden! Auf Frage des Versammlungsleiters nimmt Elke die Wahl zur 1. Vorsitzenden an!

Wahl des/der 2. Vorsitzenden

Vorschlag des Vorstandes: Kerstin Reinke!

Kerstin stellt sich kurz vor. Sie ist jetzt fast vier Jahre im Verein und führt einen nicht ganz einfachen Hund. Die Gesamtheit und die ausgefeilte, sehr zeitaufwendige, speziell auf ihren Hund zugeschnittene Ausbildung, erarbeitet durch Elke, hat sie stark beindruckt und funktioniert hat es auch noch! Sie hat über den PHV Lübeck ihren Hund Bruno „Lesen“ und viel über das Wesen ihres Hundes erfahren.

Sie hat so viel vom PHV mitnehmen dürfen, dass sie jetzt durch ihre Kandidatur dem Verein gerne etwas zurückgeben möchte!!!!!

Einen Gegenvorschlag aus der Versammlung gibt es nicht. Kerstin wird mit 59 ja und 11 nein Stimmen für ein Jahr als 2. Vorsitzende gewählt und nimmt die Wahl an.

Wahl der Kassenwartin

Marianne stellt sich der Wahl; einen Gegenvorschlag gibt es auch hier nicht!

Marianne wird mit 69 ja und 2 ungültigen Stimmen gewählt!

Bernd wünscht dem geschäftsführenden Vorstand alles Gute und viel Erfolg. Arbeit gibt es in dem Jahr vor unserem 100-jährigen Jubiläum genug, die jetzige Besetzung wird das Anpacken und wird mit Sicherheit ein ordentliches Endergebnis abliefern, da bin ich mir recht sicher!!

Bernd gibt die Leitung der Versammlung an Elke zurück!

Elke fährt in der TO mit den Wahlen fort:

Die Schriftführerin Dagmar Miersen wird mit 57 ja und 3 nein Stimmen bestätigt.

Vivian Kiel wird einstimmig zur 1. Ausbildungswartin gewählt, Elke Gehrmann kommissarisch als 2. Ausbildungswartin eingesetzt.

Als Kassenprüferin wird Astrid Korsak einstimmig, in die Kommission Andreas Sabotka einstimmig, als Vertreter Kommission Henning Behrens einstimmig, und als Ersatz für Kerstin Reinke Frauke Malner einstimmig gewählt.

Der Beitrag und die Platzerhaltungsgebühr für 2021 bleiben konstant, die Änderungen der „Wahlordnung zum Ehrenmitglied“ werden mit 55 zu 9 Stimmen durchgewunken!

Die Trainingsaufwandentschädigung wird ab sofort auf 5,- €, für die 5-er Karte auf 20,- €, für alle Sparten einheitlich erhöht!

unten 1

Anträge:

Torsten Manthey

Der Antrag ist anonymisiert an den Mantrailing Beauftragten des DVG und Landesverbandsvorsitzender S-H, zugleich Leistungsrichter im DVG, Sportfreund Volker Sulimma zugesandt worden!

Seine Stellungnahme:

Die Ausbildungsordnung des PHV ist schon recht zukunftsweisend erstellt worden!

Ab April 2020 können nur Sportfreunde den SKN-Mantrailing machen, die die MT1 gelaufen sind. Voraussetzung für die MT1 ist wiederum die BH-Prüfung. Die MT1 Prüfung kann nicht durch eine 2-jährige Assistenzzeit umgangen werden.

Eine Ausnahme durch den PHV ist somit nicht mehr möglich, da sie auch zeitlich bis April 2020 nicht mehr umzusetzen wäre. Eine Abstimmung über den Antrag erfolgt nicht. 

Max Muster zieht seinen Antrag zurück, weil er in der lfd. Versammlung leider keine Berücksichtigung fand!

Da schon bei der Genehmigung der TO der Antrag ein Thema war und die Reihenfolge der TO-Punkte beantragt war, werde ich hier kurz darauf eingehen.

Der Antrag ist wie bereits oben erwähnt, frist- aber nicht normgerecht eingegangen!

Die einzelnen Änderungswünsche betreffen die Ausbildungs-, die Platzordnung und die eigentliche Satzung.

Die Ausbildungs- und Platzordnung sind aufgrund des § 25 der PHV Vereinssatzung erstellt worden und sind somit Bestandteil der eigentlichen Satzung. Einziger Unterschied ist, dass die Verordnungen aus der Satzung „ausgelagert“ sind. Änderungen können durch die Versammlung mit einfacher Mehrheit beschlossen werden und brauchen nicht ins Vereinsregister eingetragen zu werden, was ein erheblicher Kostenvorteil ist. Da sie aber Satzungsbestandteil sind, müssen Änderungsanträge bzgl. der Ordnungen genauso wie Änderungsanträge der eigentlichen Satzung allen Mitgliedern vor der Versammlung zugänglich gemacht werden. Das heißt, der Antrag hätte allen Mitgliedern mit der Einladung zugestellt werden müssen, was jedoch nicht passierte, weil der Antrag nicht angekündigt und nicht zeitgerecht dem Vorstand vorlag! Somit hätte man den Antrag in der Versammlung diskutieren, in keinem Fall aber abstimmen können. Somit hätte die Verschiebung des TO-Punktes überhaupt keinen Sinn gemacht!

Zum Inhalt:

Punkt 2.1/2.2: Es gibt klare wissenschaftliche kynologische Definitionen für die Begriffe Welpen und Junghunde und ihre einzelnen Entwicklungsphasen. Die Welpenzeit endet zwischen der 14. und 16. Lebenswoche je nach Rasse. Daher steht es in unserer Ausbildungsordnung korrekt.

Punkt 2.3: Hoppers wurde bereits auf der Jahreshauptversammlung als Sparte aufgenommen; es ist ein redaktioneller Fehler! Es wurde schlichtweg vergessen, die Aktuelle Version ins Netz zu stellen! Der Fehler ist zwischenzeitlich bereinigt!

Punkt 2.1: Hier geht es nur um die weibliche Form der Ausbilder! ALBERN! Ein Schmierzettel an den Vorstand ausgehändigt hätte es auch getan: „Sollte da in der Zukunft was geändert werden, ändert die weibliche Form bitte gleich mit!“

Punkt 3: Vor sehr, sehr langer Zeit hatten wir mal ein Limit festgelegt, bis zu deren Höhe der Vorstand alleine entscheiden konnte, da hatten wir aber auch noch jeden Monat eine Versammlung. In der heutigen Zeit, wo wir eine Jahreshauptversammlung und nur noch eine reguläre Versammlung haben, würde es den Vorstand nur bremsen und handlungsunfähig machen. Ein Haushaltsplan ist für unseren „kleinen Verein“ kaum umsetzbar, weil die Gelder, die für Anschaffungen, Umgestaltungen oder Ersatzbeschaffungen erst im lfd. Kalenderjahr durch Turniere, Seminare, oder andere Veranstaltungen erwirtschaftet werden. Die regulären Mitgliedsbeiträge reichen dort bei weitem nicht aus, weil ca. 50 % des Beitrages an den Landes- und Dachverband abgeführt und mit dem Restgeld die lfd. Kosten im Jahr (Miete, Strom, Unterhaltungskosten etc.) bezahlt werden müssen!

Beide Anträge können in den weiteren Seiten eingesehen werden!

Fazit:

Eine Jahreshauptversammlung die sicher Besonderheiten hatte, das drückte letztendlich schon die Einladung aus. Wer im Vereinsrecht ein wenig bewandert ist, hätte eine Menge aus der Einladung herauslesen können. Wenn zusätzlich die Wahl des/der 2. Vorsitzenden auf der TO steht, ist eigentlich klar, dass spätestens auf der Versammlung der Posten frei werden würde. Entweder stellt sich Elke zur Wahl als Vereinsvorsitzende, oder wenn jemand gewählt wird, mit dem Elke nicht arbeiten kann oder will, hält sie sich den spontanen Rücktritt offen; der Posten könnte dann gleich wieder neu durch Wahl besetzt werden. Steht die Wahl des/der 2. Vorsitzenden nicht auf der TO, darf der Posten nicht gewählt werden; auch die kommissarische Besetzung eines Postens des geschäftsführenden Vorsandes ist nicht zulässig und würde Ärger mit dem Vereinsregister nach sich ziehen!

Wenn man das jetzt rückwärts betrachtet, hat der Vorstand die Eventualitäten durchdacht, hat verantwortungsvoll gehandelt und vorsorglich den TO-Punkt mit auf die Einladung gesetzt.

Wenn jetzt mehrfach die Worte Satzungsverstoß in die Versammlung hineingeworfen werden, so ist das zunächst in Ordnung! Wenn aber Elke und später ich das noch einmal ausführlich der Versammlung dargelegt haben, trotzdem aber noch der Satzungsverstoß angemerkt wird, so muss man deutlich feststellen, dass diejenigen entweder deutliche Lücken im Vereinsrecht und unserer Satzung haben, oder die Versammlung verunsichern und so noch die ein oder andere Stimme für sich gewinnen wollten!

Das zweite Schlagwort, was mehrfach aus der Opposition genannt wurde, war Transparenz; der Vorstand hätte jegliche Transparenz ihres Handelns vermissen lassen!

Der Vorstand hat vor der eigentlichen Wahl die Versammlung umfassend informiert, was sie selber in allen Einzelheiten geplant hatten, einschließlich der Namen für die frei werden Posten; mehr geht eigentlich nicht an Transparenz. Das nicht Tage vor der Versammlung die Taktik der Versammlung preisgegeben wird, versteht sich von selbst. Dafür gibt es ja die Einladung die man natürlich auch lesen und inhaltlich verstehen muss!

Aber: Wer im Glashaus sitzt …….!!! Wie sieht es denn mit der Transparenz der Opposition aus? Getuschel hier, Getuschel da, keine Aussagen, dass man einen Gegenkandidaten aufstellen wird! Selbst wenn zweimal die Versammlung befragt wird, ob jemand aus der Versammlung ein anderes oder gar besseres Konzept im Köcher hat; SCHWEIGEN!!!

Erst nach Fragen in die Versammlung hinein: „Gibt es einen weiteren Vorschlag aus der Versammlung?“ Jetzt plötzlich ist der Gegenkandidat da!

Transparenz? Nicht wirklich!

Über den Atlantik schwappte ja der Begriff der alternativen Wahrheit herüber, ein Begriff mit dem jeder etwas anzufangen weiß!

Auch wir können das! Im PHV geboren: Die alternative Transparenz! Whow!

Ich denke, die Versammlung ist gut gelaufen, der Vorstand war hervorragend vorbereitet!

Der Vorstand in der jetzigen Zusammensetzung ist eine gute Mischung verschiedener Charaktere, die sich zusammenraufen und meines Erachtens ein vernünftiges Arbeitsergebnis abliefern werden.

Ja, der Vorstand ist frauenlastig und ja, die Mehrzahl der vergebenen Posten kommen aus der RO-Gruppe!  

Schaut man in die Statistik, haben wir einen Frauenanteil von derzeit 75 %. Geht man von aktiven Sportlern aus, dürfte der Frauenanteil noch deutlich höher sein!

Zählt man die angegebenen Sportler aus den abgegebenen Spartenleiter-Berichten zusammen, kommen wir auf 103 aktive Sportler im PHV, wobei RO fast die Hälfte der aktiven Sportler stellt.

Von daher könnte die Frauenlastigkeit bei den Mitgliedern und bei den Posten für uns Männer schnell zu "Kopfschmerzen" führen, ist momentan aber Alltag im PHV!

Bernd Nagel

  • Weiter
Details
Geschrieben von Bernd Nagel
Kategorie: Allgemeines
Veröffentlicht: 03. Februar 2020
Zugriffe: 2522
  • Zurück
  • Weiter

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Sitemap

© 2021 Polizeihundverein Lübeck

Go Top