4. Lachsessen im PHV am 22.02.2020
Ein Tag, an dem die Standesämter und Kirchen Hochkonjunktur hatten, da viele Verliebte an diesem Datum heiraten wollten. Zum Glück waren nicht alle PHV´ler bei einer Hochzeit eingeladen, sondern konnten das mittlerweile 4. Lachessen genießen.
Seit ich im Ruhestand bin, freue ich mich bereits Wochen vorher besonders auf gewisse Veranstaltungen. Das Lachsessen, organisiert von Astrid und Bernd Korsak und vielen weiteren Helfern, ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich ist, ist eine davon. Für einen echten Freundschaftspreis gab es wieder gebeizten Lachs Graved Art. Und zwar „satt“. Bestimmt habt Ihr erstaunt auf mich geschaut – als bereits abgeräumt wurde, habe ich noch langsam und in vollen Zügen genossen! Zwar esse ich auch sonst sehr gern und oft Lachs, aber so frisch und mit soviel Liebe zubereitet, bekommt man ihn sonst nicht. Große Klasse, liebe Veranstalter!
Das erfahrungsgemäß viele Esser das Schlachtfeld verlassen, wenn die Schlacht geschlagen ist, ist nicht weiter schlimm: Der „übliche“ harte Kern hat dann an den Tresen verlegt und den Fisch in Maßen schwimmen lassen…
Ich lasse mich zu der Aussage hinreißen, dass jeder, der eigentlich Fisch bzw. gebeizten Lachs mag, und nicht teilgenommen hat, echt was verpasst hat. Nebenbei gab es natürlich für die notorischen Fischverweigerer wieder eine Extrawurst von Moni: Superleckere Filets in Pfefferrahmsauce. Also auch das ist keine Ausrede. Na gut – der Raum war so gut wie ausgebucht, ich hoffe trotzdem, dass sich das nächste Mal auch andere Teilnehmer einfinden, die die Gespräche bereichern können.
Bitte, bitte, liebe Astrid und Bernd (und liebe Helfer) erhaltet die (mittlerweile kann man ja davon sprechen) Tradition aufrecht und organisiert trotz der vielen Arbeit auch das 5. 6. 7. und so weiter Lachsessen, dann habe zumindest ich weitere Highlights, auf die ich mich im Jahr freuen kann, und ich glaube, damit stehe ich bestimmt nicht allein!
„Pierre“